Nach aktuellen Artikeln im ManagerMagazin, Hamburger Abendblatt, der Welt und einigen anderen Zeitungen/Zeitschriften ist München an Stelle Nummer 3 der teuersten Immobilien in Europa.
http://www.manager-magazin.de/finanzen/immobilien/muenchen-zaehlt-zu-teuersten-staedten-europas-a-906977.html
http://www.abendblatt.de/ratgeber/wohnen/article117525728/Muenchen-nach-Paris-und-London-am-teuersten.html
http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article13515348/In-Paris-steigen-Immobilienpreise-auf-Rekordniveau.html
Fast alle berichten hierbei von folgenden Durchschnittpreisen:
London: 10,000 Euro
Paris: 8,500 Euro
München 5,000 Euro
Im Endeffekt vergleicht man allerdings hierbei Äpfel mit Birnen, denn:
- London und Paris haben einen wesentlich größeren Speckgürtel als München. Im Speckgürtel sinken die Preise sehr schnell ab. Die Höchstpreise sind nur im Zentrum.
In München sind die Höchstpreise zwar auch im Zentrum - aber der Unterschied zu den Außenbezirken ist nicht so gravierend. Im Münchner Zentrum wird jedenfalls nur sehr selten etwas verkauft, was natürlich auch die Statistiken verfälscht
Da Paris und London größer sind, gibt es selbst im Zentrum für das entsprechende Kleingeld regelmäßig auch Immobilien zu kaufen. In München sind viele Immobilien im Zentrum "Karteileichen", die sich nur sehr schwer verkaufen (aufgrund der überhöhten Preisvorstellungen und aus Mangel an alternativen Angeboten).
Der Standard:
Wer sich für ein paar Millionen eine kleine Wohnung in Paris oder London kauft, hat meist eine Immobilie in einem schlechten Zustand, was sanitäre Anlagen, Fenster, Heizungen oder energetische Standards angeht. Hingehen wirkt eine Münchner Hart IV Wohnung von der Ausstattung und vom Baustandard wie eine Luxuswohnung in London oder Paris.
Die Nebenkosten:
Wer sich beispielsweise in London ein Haus kauft - zahlt nicht nur hohe Counsil Tax - sondern oft auch zusätzlich zu den Nebenkosten eine hohe Service charge. Der Unterschied zwischen besitzen und mieten wird immer kleiner
http://www.manager-magazin.de/finanzen/immobilien/muenchen-zaehlt-zu-teuersten-staedten-europas-a-906977.html
http://www.abendblatt.de/ratgeber/wohnen/article117525728/Muenchen-nach-Paris-und-London-am-teuersten.html
http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article13515348/In-Paris-steigen-Immobilienpreise-auf-Rekordniveau.html
Fast alle berichten hierbei von folgenden Durchschnittpreisen:
London: 10,000 Euro
Paris: 8,500 Euro
München 5,000 Euro
Im Endeffekt vergleicht man allerdings hierbei Äpfel mit Birnen, denn:
- London und Paris haben einen wesentlich größeren Speckgürtel als München. Im Speckgürtel sinken die Preise sehr schnell ab. Die Höchstpreise sind nur im Zentrum.
In München sind die Höchstpreise zwar auch im Zentrum - aber der Unterschied zu den Außenbezirken ist nicht so gravierend. Im Münchner Zentrum wird jedenfalls nur sehr selten etwas verkauft, was natürlich auch die Statistiken verfälscht
Da Paris und London größer sind, gibt es selbst im Zentrum für das entsprechende Kleingeld regelmäßig auch Immobilien zu kaufen. In München sind viele Immobilien im Zentrum "Karteileichen", die sich nur sehr schwer verkaufen (aufgrund der überhöhten Preisvorstellungen und aus Mangel an alternativen Angeboten).
Der Standard:
Wer sich für ein paar Millionen eine kleine Wohnung in Paris oder London kauft, hat meist eine Immobilie in einem schlechten Zustand, was sanitäre Anlagen, Fenster, Heizungen oder energetische Standards angeht. Hingehen wirkt eine Münchner Hart IV Wohnung von der Ausstattung und vom Baustandard wie eine Luxuswohnung in London oder Paris.
Die Nebenkosten:
Wer sich beispielsweise in London ein Haus kauft - zahlt nicht nur hohe Counsil Tax - sondern oft auch zusätzlich zu den Nebenkosten eine hohe Service charge. Der Unterschied zwischen besitzen und mieten wird immer kleiner