Mittwoch, 18. April 2012

Fallende Immobilienpreise führen zu Wirtschaftsabschwung

Laut eine Artikel in der Welt, haben Wirtschaftswissenschaftler aus Köln herausgefunden, dass fallende Immobilienpreise insgesamt der Wirtschaft schaden und zu einer Beeinträchtigung der Konjunktur führen.

Fallen Immobilienpreise um 1%, führt dies zu einem Rückgang des Bruttoinlandprodukts in Höhe von etwa 0,5%

Dies liegt daran, dass die Menschen weniger Geld ausgeben, wenn Sie sich "ärmer" fühlen. Fallen die Immobilienpreise, wird also weniger Geld ausgegeben und damit sinkt das Bruttoinlandsprodukt.

Der ganze Artikel ist hier zu finden:

http://www.welt.de/welt_print/article2420925/Fallende-Immobilienpreise-bremsen-die-Konjunktur.html

Ein interessanter (Blog) Artikel bei heise geht in Deutschland von einem Rückgang der Immobilienpreise aus - da es in Zukunft zu einem gravierendem Bevölkerungsrückgang kommen wird.

Für die kommenden 40 Jahre erwarten die BIZ-Ökonomen (Bank für Internationalen Zahlungsausgleich) einen Rückgang der Immobilienpreise von insgesamt 75 Prozent (im Schnitt).

http://www.heise.de/tp/blogs/8/148149

Insgesamt kann man also sagen: die Zukunft von Deutschland in 40 Jahren sieht nicht gerade rosig aus.

Auch wenn just in diesem Moment in der Tagesschau das Wirtschaftswachstum in Deutschland gelobt wird...

2 Kommentare:

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